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Üben im Flow
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Unter "Flow" versteht man
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das Glücksgefühl, das durch das vollkommene Aufgehen in einer Tätigkeit entsteht. Dabei vergißt man alles andere. Das Gehirn arbeitet trance-artig und ganzheitlich, Stresshormone werden abgebaut und der Körper stellt sich seine eigenen Glücksbotenstoffe wie Serotonin und Endorphine her. "Flow" zeichnet sich durch Mühelosigkeit, Eleganz und Effektivität aus.
Der amerikanische Psychologe ungarischer Abstammung Mihalyi Csikszentmihalyi hat sieben Komponenten der Flow-Erfahrung beschrieben:
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Notwendige Voraussetzungen für "Flow":
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1. Klarheit der Ziele und unmittelbare Rückmeldungen |
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2. Konzentration auf ein begrenztes Feld |
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3. Das Verhältnis von Anforderungen und Fähigkeiten |
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Subjektives Erleben des "Flow":
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4. Das Gefühl der Kontrolle |
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5. Die Mühelosigkeit des Handlungsablaufs |
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6. Die Veränderung des Zeiterlebens |
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7. Das Verschmelzen von Handlung und Bewusstsein |
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Durch die konkrete Anwendung der aus der Flow-Forschung gewonnenen Erkenntnisse entwickelte der Dipl.-Psych. Andreas Burzik die Methode des "Übens im Flow".
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Die vier Prinzipien des "Übens im Flow" sind:
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1. Der Kontakt zum Instrument |
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2. Die Entwicklung des Klangsinnes |
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3. Das Gefühl der Anstrengungslosigkeit |
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4. Der spielerische Umgang mit dem Übematerial |
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Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Homepage www.ueben-im-flow.de von Dipl.-Psych. Andreas Burzik.
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